Ein brummender Radlader, vereinzeltes Muhen und würziger Duft erfüllen die sonnendurchflutete Luft. Benjamin Althainz stellt auf seinem Hof im Rauschenberger Ortsteil Bracht gerade ein Menü zusammen. Wohldosiert landet Gras und Maissilage in einem roten Ungetüm, das mit zwei messerbewehrten Schnecken die Mixtur zerkleinert. Ungeduldig haben sich schwarze Rinder am Zaun versammelt, die die Arbeit des Landwirts mit erwartungsvollen Blicken mustern. Denn die Mischung ist für sie – Wagyu-Rinder, die für ihr außergewöhnliches Fleisch bekannt sind.
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